Die Firma Sertek AG ist ein Distributor von Alarm und Videoüberwachungsanlagen mit Sitz in Rheinfelden AG und Deutschland. Als Kleinunternehmen mit 9 Mitarbeitenden ist die Sertek AG im Bereich der ICT fortschrittlich unterwegs...
 

01.07.2020

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... und hat schon früh zur Optimierung des Arbeitsalltags auf agile Cloud-Lösung gesetzt. Nur die interne IT-Infrastruktur stand wie ein versteinerter Dinosaurier da, umgeben von einer modernen Firmenstrategie.

Die Serverlandschaft und Betriebssysteme waren am Ende ihrer Lebenszyklen angelangt und mussten so ersetzt werden, dass jederzeit agil von überall gearbeitet werden kann. Auch sollte der interne Aufwand zum Unterhalt verringert werden, so dass sich Mitarbeiter auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

Die Anbieter- und Lösungsvielfalt ist aber heutzutage beträchtlich und die Angebote lassen sich oft nicht 1:1 vergleichen.

Wer kennt schon die genauen Unterschiede der heutigen Cloud Computing Modelle wie z.B. Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS), private oder public Cloud?

Genau hier setzt die Beratungsleistung und Projektbegleitung der SSE ein. Mit umfassendem Spezialwissen konnten wir der Sertek AG verschiedene objektive Lösungsansätze aufzeigen für die Wahl der idealen Lösung. 

Eine Lösung, welche auch einer mehrjährigen Betrachtung und Planung standhält und die IT-, Betriebs- und Datenschtutzverträge kennt und berücksichtigt. 

Roger Berner, Geschäftsleiter der Firma Sertek AG, zieht in den Antworten auf unsere Interviewfragen folgendes Fazit.

Roger Berner, GL Sertek AG
Roger Berner, GL Sertek AG

Weshalb denken Sie ist es für viele Kleinunternehmen so schwierig, die eigene IT-Infrastruktur «up to date» zu halten?

Zum einen arbeitet man den ganzen Tag damit und man gewöhnt sich an die Infrastruktur. Man ist mit den Umständen und Aufbau vertraut und die Bequemlichkeit schleicht ein. Spätestens aber wenn alles langsamer wird und man auch wieder einmal die Vollkosten zu eruieren versucht, fällt einem die fehlende Kostentransparenz auf und dass man die neuesten «Trends» verpasst hat. Zudem wurde früher ein Server gekauft und diesen schreibt man ja bekanntlich über Jahre ab, man konnte sich so Zeit verschaffen.


Eine IT-Beratung kostet. Macht dies die finale Lösung nicht (noch) teurer?

Es ist die fehlende Zeit und nicht vorhandenes Fachwissen. Selbstverständlich ist dies immer mit Kosten verbunden aber der entstandene Mehrwehrt war für uns rasch ersichtlich. Alleine schon die IST Analyse hat aufgezeigt was man einfacher, besser und schneller machen konnte. Ohne eine Beratung wäre dies für uns nie vergleichbar gewesen. So kostentransparent in der IT wie jetzt haben wir noch nie gearbeitet, endlich wissen wir, was jeder einzelne Posten kostet.


Gab es während des Projektprozesses «Quickwins», welche Sie als Tipp weitergeben können?

Der besprochene Vorgang wurde stets eingehalten. Wir waren immer auf dem aktuellen Stand des Projektes und waren jederzeit in der Lage, zusätzliche oder weitere Punkte ergänzend einzubringen. Zum Umstellungsdatum waren alle unsere Bedürfnisse und Wünsche restlos erfüllt. Herr Mathias Wenger hat uns äusserst kompetent beraten und begleitet.